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*ja eben wenn man mal gern einen Moment gehabt hätte…soviel dazu *
*warum musste er immer um alles kämpfen müssen ? *
*aber jetzt war das echt der absolut falsche Zeitpunkt*
*zudem er leider, leider das mehr als vage Gefühl bekommt, dass er außer seiner Verachtung Ausdruck zu verleihen, nicht viel tun kann *
*dummerweise hatte der Dunkle wohl recht – muss ein misslauniges Zähneknirschen unterdrücken*
Eure Motive interessieren mich nicht, Sauron.
*so, jetzt war DER Name gesagt *
Erklärt mir eher, warum es ausgerechnet unser Wald hat sein müssen ?. Wir wollten hier bloß in Frieden leben. Eure Geschicke haben uns nie interessiert.
*blickt ihn wie üblich einigermaßen stur an *
*das stur wird aber bloß hoffnungsvoll verwirrt, dann geplättet, denn das Gespräch mit Goldbeere entgeht definitiv nicht *
*WAS soll er denn jetzt sagen ?. Wo er jetzt ja irgendwie selbst offensichtlich jemanden liebt (?)*
Warum habt Ihr Euch ausgerechnet die komplizierteste ALLER Beziehungen in Arda raussuchen müssen ?
*aber Tenor Goldbeere – da war es wieder – Liebe fragt nicht warum*
*der Sindar ist geplättet, Goldbeere eher irgendwas zwischen schockiert und traurig *
*sie hätte nie in Mairon….Saurons Augen Schmerz vermutet, aber er ist da – so viel davon *
W…warum hast du nie etwas gesagt ?. Wenn du schon den Valar nicht viel Liebe entgegenbringst – du hast es doch zeitweise zumindest hinbekommen, mit Eonwe zu reden. Vielleicht hätte sich irgendeine Lösung gefunden, wenn….
*hätte sich ? Mairon hat sich entschieden – soviel stand fest*
*genau wie sie sich für Tom – es war am Ende nichts anderes *
*und vielleicht war auch Melkor am Ende nur das gewesen – nicht besser oder schlechter – sondern nur anders*
*aha, die kleinen Elblinge versuchten dicke Arme zu machen *
*er muss bloß etwas müde lachen *
Ich sollte schon so vieles…. Sagen wir ich gehorche nicht einfach tumb irgendwelchen Befehlen. So viel solltet Ihr doch zumindest wissen.
*das sagte schon allein sein ganzer Werdegang wenn man den betrachtete*
*sicher jetzt kommt das Große wieso, weshalb, warum *
Ihr solltet es nicht allzu persönlich nehmen, sofern – nun ja – das möglich ist. Es ergab sich einfach. Gelegenheit macht irgendwas. Wenn Dinge mir nützlich sind, ergreife ich sie.
*selbst er plante nicht alles – das mit dem Ring war SO schon gar nicht geplant gewesen *
*blinzelt dann kurz allen Ernstes u. blickt fast ein bisschen hilflos zu dem Sindar *
Ich glaube, Ihr habt Euch die Frage gerade schon selbst beantwortet.
*dann Goldbeere anschaut*
Weil es nichts geändert hätte. Melkor hatte seine Gründe. Er hat niemals etwas leichtfertig getan. Wer hat eigentlich die Mär in die Welt gesetzt, dass Eru der Gute ist ?. Er ist unser aller Vater – meinetwegen. Aber er ist nicht weniger willkürlich als jeder andere Gott. Mal darüber nachgedacht ?.
*es gibt Gründe, warum er das genau so sagt, aber das würde hier womöglich den Rahmen sprengen*
Weiter in der Stille versunken sah sie nun zwischen allen hin und her. Das Grün ihrer Augen wirkte wild und ungezügelt. Ihre Mimik hingegen wirkte kühl und unnahbar. Man konnte nichts aus ihren Zügen erkennen. Die Kriegerin hatte wieder Einzug in ihr genommen. Auch wenn sie in diesen Moment eigentlich keinerlei Lust darauf hatte. Aber was blieb ihr anderes übrig. Natürlich nichts.
Das rote Haar wehte umher und spielte mit dem Wind, welcher ihr immer wieder ein paar Strähnen ins Gesicht wehte.
Nein, sie wollte eigentlich nur die Zweisamkeit genießen und vielleicht das aussprechen was nie ausgesprochen wurde. Aber dies wurde ihr verwehrt. Ihr Herz blutete jetzt schon.
*wird ihm langsam auch zu viel hier *
*zumal er gegen Sauron wahrscheinlich sowieso nichts ausrichten kann *
*außerdem scheint das kompliziert genug u. er überlässt das Feld da lieber Goldbeere, die mit dem anderen Maiar definitiv besser umgehen kann *
Hört zu, das ist nicht der richtige Zeitpunkt für….so was. Ich wäre Euch zumindest einigermaßen verpflichtet, wenn Ihr Euch von den Hallen meines Vaters fernhalten würdet. Denn der kann nun wahrlich nichts für etwas, was vor 3 Zeitaltern geschehen ist. Er existiert selbst erst seit dem 2. und hat ausschließlich in Doriath gelebt. Er hat Eure Wege nie gekreuzt. Vielleicht könnte man es dabei auch bewenden lassen.
*ja gut, das könnte man jetzt als Rückzieher bezeichnen *
*aber er macht das nicht aus Feigheit, eher aus Umsicht *
*weil es stimmt – er wird nichts allein gegen den Dunklen Herrscher ausrichten können*
*schnappt sich Tauriels Hand – oho ja … - und zieht sie weg*
Jetzt nichts sagen.
*er weiß schon, dass er jetzt nicht wie der große Krieger dasteht*
*aber irgendwie ist das jetzt das wohl kleinere Übel gewesen*
Von ihr kam weiterhin kein Wort, denn ja, sie brauchte keine Worte. Ihre Ausstrahlung welche sich von Sekunde zu Sekunde veränderte sprach für sie.
Die Worte von Legolas widersprach sie nicht einmal, was selten vorkam. Aber ab und zu musste er auch mal recht haben.
Erst als sie die bekannte Hand um ihre spürte schien das Leben in sie zurück zu kommen. Ihre schlanken und zarten Finger verschränkten sich mit seinen, bevor er sie wegzog.
Ein ehr fragender Blick ging zu ihm auf, nachdem sie aus dem straucheln kam. Sagen tat sie aber weiterhin nichts.
*das konnte man jetzt auch als keine Antwort, war auch eine Antwort auslegen *
*fragt sich aber, ob diese Denkweise nicht schon wieder zu autsch ist *
*realisiert erst mal wieder 2 Minuten später, dass er IMMER noch IHR Patschehändchen.... genau das eben *
*soll man jetzt weiter festhalten, was irgendwann kitschig wird oder loslassen als hätte man sich verbrannt *
*mal wieder ist eins so dämlich wie das andere *
*außerdem wird einen so erwartend angeschaut*
Das war jetzt einfach.... nicht. Der dunkle Kerl kommt immer in unpassenden Momenten. Und ach ja - Adar muss davon nichts wissen, weil ich mir sonst was auhören darf.
Er hatte doch gesagt sie sollte nichts sagen. Was man auch machte, es war verkehrt. Typisch Mann. Ob Elb, ob Mensch, waren wohl doch alle gleich. Aber dies sprach sie nicht aus. Es war einfach gesünder.
Ihre Stirn legte sie leicht in Falten und blickte für ein Moment auf ihre Hand, welche in seiner lag. Ihre Lippen presste sie kurz zusammen und strich mit ihren Daumen über seinen Handrücken. Seine Haut war warm und fast schon makellos. Es kribbelte soga unter ihren Daumen. Bevor sie ganz in Gedanken versank holte seine Stimme sie wieder zurück. Den Blick hob sie dann aber an und suchte mit ihren grünen Augen seine Blicke.
"Ich werde nichts sagen... Du kannst mir vertrauen."
Gab sie ruhig von sich und presste ihre Lippen erneut zusammen. Ihre Blicke aber löste sie nicht von ihm. Ganz im Gegenteil, sie hätte sich in diesen verlieren können.
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