#1

The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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Archiv für Gesuche
04.05.2024 18:52
von Nymeria.
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Nymeria
25 Jahre | Mensch | Umherziehend / Momentan in einer kleinen Taverne in Thal | Anya Chalotra



Storyline
Aufgewachsen in einer kleinen Siedlung erblickte Nymeria in einer stürmischen Vollmondnacht zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Nymos das Licht der Welt. Die Geburt erwies sich mit vielen Komplikationen, so das Nymeria's Mutter nur wenige Tage danach verstarb. Dem Vater der Zwillinge ereilte bereits ein Unglück bevor er überhaupt gewusst hatte das seine Frau schwanger gewesen war. So blieben Nymos und Nymeria als Waisen zurück. Doch so schrecklich der Anfang ihrer Geschichte war, sollte dies keineswegs ein Leben voller Leid und Schmerz für sie bedeuten. Jedenfalls noch nicht. Nymos und Nymeria wurden von den Leuten in ihrer Siedlung versorgt und aufgezogen, dementsprechend sahen die beiden Kinder, die schon früh selbstständig werden mussten, diese Leute als ihre Familie an. Während ihr Bruder Nymos sich bereits in jungen Jahren mit vielen Pflichten überhäufte und darauf trainierte ein Soldat zu werden, der sein zu Hause verteidigte - war Nymeria von einer gewissen Abenteuerlust und Neugier getrieben, die sie öfters mal in kleinere Schwierigkeiten brachte. Auch wenn Nymeria die Ältere war, kümmerte und beschützte Nymos seine Schwester als wäre er es gewesen. Regelmäßig fütterte er seine Schwester mit Abenteuergeschichten, die er in den Städten aufgeschnappt hatte, wenn er mit der Händlerkarawane der Siedlung unterwegs gewesen war. Und der Dunkelhaarigen wurde immer mehr klar, das sie keines dieser gängigen Leben führen wollte. Weswegen sie schon früh anfing ihrem Bruder nachzueifern. Nymeria war vielleicht nicht körperlich stark, so wie Nymos es war, doch sie war flinker und deutlich geschickter. Nymeria trainierte hart mit ihrem Bruder, Nymos, mit dem Ziel, eines Tages genauso fähig zu sein wie er, um ihre Siedlung zu verteidigen. Obwohl sie nicht die physische Stärke ihres Bruders besaß, kompensierte sie dies mit Geschicklichkeit und Schnelligkeit. Tag für Tag übten sie gemeinsam, Nymos lehrte sie die Kunst des Schwertkampfes, während Nymeria ihm zeigte, wie man sich lautlos und unauffällig bewegte. Mit der Zeit entwickelte sich Nymerias Abenteuerlust weiter. Sie war nicht nur von der Idee besessen, ihre Heimat zu verteidigen, sondern auch davon, die Welt jenseits ihrer Siedlung zu erkunden. Die Geschichten, die Nymos von seinen Reisen mit der Händlerkarawane erzählte, fachten ihr Verlangen nach Freiheit und Abenteuer nur noch mehr an. Nymeria erinnerte sich, wie sie mit 16 Jahren in der Siedlung stand, als der Siedlungsälteste fremde Gäste begrüßte, die behaupteten wohlhabende Händler zu sein. Es schien fast wie ein Zufall, dass sie genau in diesem Moment auftauchten. Die Siedlung verfügte über keine großen Reichtümer, doch hatten sie in den letzten drei Jahren stärker als je zuvor mit Armut zu kämpfen gehabt.
Die Fremden boten sich als Helfer in der Not an, und viele in der Siedlung empfanden Erleichterung und Hoffnung angesichts ihrer Ankunft. Nymeria war jedoch skeptisch. Sie hatte gelernt, misstrauisch zu sein, besonders gegenüber denen, die plötzlich auftauchten und Hilfe versprachen.Während die anderen Bewohner der Siedlung sich darauf einließen, die Fremden willkommen zu heißen und ihre Unterstützung anzunehmen, beobachtete Nymeria sie aus der Ferne. Etwas in ihr sagte ihr, dass hier mehr im Gange war als nur die Großzügigkeit fremder Händler.Sie spürte eine Unruhe in der Luft, eine Spannung, die sich langsam aufbaute. Nymeria beschloss, wachsam zu bleiben und herauszufinden, was die Fremden wirklich im Schilde führten. Nymeria erinnerte sich lebhaft, wie die Hilfe der Fremden nicht umsonst gewesen war. Doch anstatt nach Gold oder Reichtümern zu verlangen, forderte der Anführer der vermeintlichen Händler die Hand einer Frau. Ihre Hand. Die bloße Vorstellung erfüllte sie mit Entsetzen, und sie spürte, wie sich Zorn in ihr regte.Sie erinnerte sich noch, wie außer sich sie gewesen war, wie ihr Bruder sie beruhigen musste, als der Anführer sein Ansinnen vorbrachte. Nymeria wollte gewiss nicht das Leben einer einfachen Ehefrau führen, und schon gar nicht so früh. Sie hatte größere Träume, eine Zukunft, die nicht von den Wünschen eines fremden Mannes bestimmt wurde. Vor allem aber konnte sie es nicht ertragen, dass ihr Schicksal so leichtfertig verkauft werden sollte, besonders nicht an jemanden, den sie nicht kannte.Doch während sie sich gegen die Vorstellung sträubte, konnte sie nicht ignorieren, dass ihr Herz voll und ganz an der Siedlung und ihrer Familie hing. Selbst nach ihrem Gefühlsausbruch konnte sie es nicht in Betracht ziehen, die Bitte des Anführers abzulehnen. Die Verantwortung, die auf ihren Schultern lastete, war erdrückend, und sie wusste, dass sie keine egoistische Entscheidung treffen konnte, die das Wohl ihrer Gemeinschaft gefährdete.So fühlte sich Nymeria hin- und hergerissen zwischen ihrer Pflicht gegenüber der Siedlung und ihren eigenen Wünschen und Träumen. Es war eine Zwickmühle, aus der es kein einfaches Entkommen gab. Nymos versprach Nymeria, dass sie das nicht tun müsse, dass sie einen anderen Weg finden würden, um ihre Schuld zu begleichen. Er versicherte ihr, dass er sich um die Sache kümmern würde, und drängte darauf, dass sie nach Hause gehen sollten. Zögernd folgte Nymeria seinem Wunsch, doch bevor sie Ruhe finden konnte, wurde sie von einer weiteren Tragödie heimgesucht. Als sie aus einem unruhigen Schlaf erwachte, erfüllte ihre Nase den Geruch von Verbranntem, und ihre Ohren wurden von den Schreien vertrauter Stimmen durchdrungen. Panik ergriff sie, als sie realisierte, dass ihr eigenes Haus in Flammen stand. Hastig sprang sie auf und stürzte aus dem brennenden Gebäude. Der Anblick, der sich ihr bot, ließ sie den Atem stocken. Überall herrschte Chaos und Gewalt. Menschen wurden gefangen genommen, Häuser geplündert, und die vermeintlichen Händler hatten ihr wahres Gesicht enthüllt. Sie waren Sklavenhändler, die darauf aus waren, neue Beute nach Mordor zu bringen. Ein Gefühl der Wut und der Ohnmacht durchströmte Nymeria. Ihre Entscheidung, dem Anführer nachzugeben, schien nun wie ein verhängnisvoller Fehler. Doch es war zu spät für Reue. Ab diesem Moment schien alles wie in einem wirbelnden Albtraum zu geschehen. Nymeria erinnerte sich nur noch daran, wie sie hastig ihre Dolche griff, bereit, ihrer Familie beizustehen. Doch die Erinnerungen wurden von einem Bild dominiert: das blutüberströmte Gesicht ihres Bruders Nymos. Seine Hand, die plötzlich ihre Schulter ergriff und sie von der Szenerie wegzerrte, hinunter in den Keller eines der Häuser, wo er sie einsperrte.Sie erinnerte sich an das grelle Licht, das von der Fackel an der Wand flackerte, und das dumpfe Pochen ihres eigenen Herzens, als sie sich in der Dunkelheit wiederfand. Die Panik ergriff sie, als sie begriff, was vor sich ging. Sie wollte schreien, weinen, sich gegen ihren eigenen Bruder wehren, der sie nur retten wollte. Doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, und ihre Kehle fühlte sich an, als wäre sie zugeschnürt.Sie erinnerte sich nicht mehr daran, wie oft sie gegen die Tür geschlagen hatte, wie sie verzweifelt nach einem Ausweg gesucht hatte. Alles, woran sie denken konnte, war die Gewalt, die draußen tobte, das Klirren von Waffen, das Schreien von Menschen, das Krachen von zerbrochenem Holz.Nymeria presste die Hände fest gegen ihre Ohren, als wollte sie die Geräusche der Gewalt aus ihrem Kopf verbannen. Doch selbst in der Dunkelheit des Kellers konnte sie nicht vor der Realität fliehen. Und während die Zeit verging, wurde ihr klar, dass ihr Bruder sie vielleicht vor den äußeren Gefahren gerettet hatte, aber sie konnte nicht vor den Dämonen in ihrem eigenen Verstand fliehen. Nymeria erinnerte sich noch sehr gut an den Morgen danach. Die Sonne hatte warm vom Horizont geschienen, als die Tür endlich nachgegeben hatte und sie frei kam. Es war fast so, als wäre nichts geschehen, als hätte der Horror der letzten Nacht nie existiert. Doch das Ausmaß der Verwüstung war überwältigend. Viele der Häuser standen nicht mehr, vieles war niedergebrannt, und überall lagen die Trümmer einer einst friedlichen Siedlung. Benommen machte Nymeria ihren ersten Schritt in diese Szenerie des Grauens. Sie hörte das Weinen von Vertrauten, die überlebt hatten und um ihre Liebsten trauerten. Ihr erster Instinkt war es, nach ihrem Bruder zu rufen. Und das tat sie. Zuerst leise, dann immer lauter und kraftvoller. Doch sie fand ihn nicht. Weder tot noch lebendig. Eine Welle der Verzweiflung und des Verlustes überrollte Nymeria. Ihr Bruder, ihr Fels in der Brandung, war verschwunden. Sie kämpfte gegen die Tränen an, während sie durch die zerstörte Siedlung wanderte, auf der Suche nach einem Zeichen, einem Hinweis, dass er noch am Leben war. Aber die Stille, die sie umgab, war erdrückend. Nymeria verlor sich nach diesem schrecklichen Ereignis in tiefster Verzweiflung, Trauer und Wut. Ihr einziger Trost war die vage Hoffnung, dass ihr Bruder noch am Leben sein könnte, dass man ihn nach Mordor verschleppt hatte. Doch diese Hoffnung war zugleich eine brennende Quelle der Qual, denn sie wusste nicht, ob er je zurückkehren würde.Sie konnte den Überlebenden in der Siedlung nicht mehr in die Augen sehen. Sie fühlte sich schuldig, als ob sie mit ihrer Entscheidung, dem Anführer nachzugeben, das Ausmaß der Tragödie heraufbeschworen hätte. Hätte sie nicht gezögert, wäre das vielleicht nicht geschehen. Entschlossen, sich von allem zu lösen, was sie einst kannte und liebte, verließ Nymeria die Siedlung und die Menschen, die sie einst als ihre Familie betrachtet hatte. In den folgenden Jahren schlug sie sich allein auf den Straßen und in den Wäldern durch.Sie musste schnell lernen, sich anzupassen, und verlor dabei das letzte bisschen Naivität, das ihr geblieben war. Die Welt draußen war nicht immer warm und herzlich, und sie selbst war es nach ihrem Verlust auch nicht mehr. Nymeria lernte, dass sie nicht mit Bitten und Höflichkeit bekommen konnte, was sie wollte. Sie wurde mit den Jahren skrupelloser und hinterhältiger.Im Kampf mit ihren beiden Dolchen war sie wie ein Wirbelsturm aus Klingen, doch sie konnte genauso unsichtbar und leise wie der Wind agieren. Mit ihren geschickten Händen hatte sie schon oft gestohlen und so ihr Überleben gesichert.Sie verfiel in ein Leben voller Kriminalität und Überlebensinstinkt, gezeichnet von den Narben des Verlusts und der Trauer. Doch inmitten der Dunkelheit fand sie eine gewisse Art von Freiheit, die sie nirgendwo sonst finden konnte. Und so wanderte sie weiter, eine Gestalt der Schatten, bereit, sich jedem Hindernis in den Weg zu stellen, um zu überleben.










Das suche ich:

Ich suche Wegbegleiter, Freunde/Verbündete und Feindschaften jeglicher Art. Leute die ihre Dienste beansprucht haben. Leute, welche die sie auch schon beklaut hatte oder Leute die ihr auch mal eine Unterkunft baten. Auch von flüchtigen Liebschaften bin ich nicht abgeneigt.
Im Grunde bin ich offen für alles und mein Kopf findet zu jedem Charakter der sich anbietet immer eine Idee oder ein Grundgerüst. Gerne brainstorme ich auch zusammen. <3

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#2

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 18:59
von Thranduil • 454 Beiträge

Hallo lieber Gast,

Da wird sich bestimmt was finden.
Und dein Ava denn können wir Dir sehr gerne reservieren,?

Verlinke dir mal die Member.


@Enri @Tauriel @Aaron @Aena @Agandaûr @Alcarin @Arwen Morgenstern @Bard @Caelum @Cecilia @Freydis
@Maedhros @Maeglin @Malihna @Melkor @Loelia @Lumiel @Sauron @Silivren @Rúmil @Runa



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#3

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:03
von Nymeria.
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*Macht einen schlecht gespielten Knicks*
Vielen Dank König der Elben.
Und danke für die Verlinkungen.

Gerne dürft ihr mir die Hübsche reservieren.

Nym.


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#4

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:09
von Bard • 9 Beiträge

Also Hallo erst mal ^^
Also ich hab nichts dagegen wenn die kleine Liebe Dame mal einen Umweg nach Thal machen würde, die Thore stehen ihr gerne offen ^^



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#5

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:19
von Aaron • 18 Beiträge

Ein Foltermeister und Heerführer kann immer etwas zum Spiel gebrauchen *hust*
(Ist nur nicht die nette Art zum spielen, seine Spiele sind mit Klingen*hust hust* XDDD

Hätte aber auch noch einen verstoßen bösen Elben und eine ganz junge Istari im gleichen Alter die ihre Magie nicht so beherrscht, im Angebot ^^



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#6

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:22
von Loelia • 16 Beiträge

Hallo Liebes.
Ich bin eine Heilerin aus Thal und könnte dir eine Freundschaft anbieten. Vielleicht wird die Bindung auch etwas enger so wie Geschwister.
Ich würde mich sehr freuen.



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#7

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:29
von Agandaûr • 97 Beiträge

Hell - O,

<----- hat sich etwas unrühmlich vom Krieg im Norden mit Angmar "entfernt" (im Prinzip ist Agan desertiert xd) und ist dann über Umwege und das Zutun von Thranduils Gemahlin auch in Thal gelandet. Momentan ist der in Malis Taverne untergekommen und lernt dort....Barista oder so xd . Chaotisch isser auch. So Far


"You cannot live your Life in Fear, or you will forsake the best Parts of it."

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#8

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:51
von Caelum • 233 Beiträge

Dann tauche ich auch mal hier auf- Also ich kann dir super gerne eine Feindschaft anbieten. Caelum treibt sich so gut wie überall herum. Zudem kommt er aus Mordor und versucht überall ein wenig Unruhe zu stiften, was den meisten hier gehörig gegen den Strich geht c:
Wahrscheinlich auch deiner und so könnte sich da gut und gerne was zusammen brauen.



I never knew daylight could be so violent

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#9

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 19:58
von Nymeria.
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Schonmal danke für die zahlreichen Angebote ^^

@Bard - Na was ein Zufall das sie im Moment in einer Taverne in Thal untergekommen ist und auch dementsprechend sich in diesem Gebiet erstmal herumtreibt.

@Aaron - Interessant aber das schreckt mich keines Wegs ab. Mein Zwillingsbruder wurde nach Mordor von Sklaventreibern verschleppt. Vielleicht hat Nym eine Spur verfolgt, die dementsprechend dazu geführt hat das Aaron und Nym's Wege sich gekreuzt haben. Nym ist ebenso skruppelos und gnadenlos wenn es um ihren Bruder geht. Und sie braucht Informationen zu seinem Verbleib
Gerne nehme ich auch die Angebote deiner beiden anderen Charaktere an und wenn du magst können wir da intern nochmal mehr besprechen, wenn ich mir ein wenig mehr Info's über deine Charaktere geholt habe. :)

@Loelia - Da Nym sich zum Überleben die Hände schmutzig macht, kommt sie sicherlich nicht immer gut davon. Loelia könnte sie in einer der Gassen in Thal mal aufgesammelt und versorgt haben. Dementsprechend könnte sie dann eine Weile bei Loelia untergekommen sein damit sich ein positives Verhältnis entwickelt hat? Auch hab ich nicht ein geschwisterliches Verhältnis, auch wenn Nym's Priorität erstmal ihrem Bruder gilt, der verschleppt wurde. Das enge Verhältnis könnte auch der Grund sein weshalb sie Loelia erstmal verlassen hat aufgrund das ihr das selbe Geschehen könnte wie ihrer Siedlung. Ihr Leben ist schließlich auch nicht ganz ungefährlich und sie möchte nicht noch mehr verlieren.

@Agandaur - Da Nym keinen festen Wohnort hat, könnte sie auch mal in dieser Taverne untergekommen sein. Ich könnte mir gut vorstellen das Nym Ärger hatte mit einem kleinen Räubertrupp, welcher sie verfolgt hatte. Agandaur könnte ihr vielleicht da aus der Patsche geholfen haben als diese ihr in die Taverne gefolgt sind oder umgekehrt, wenn sie in der Taverne Ärger gemacht haben.

@Caelum - Auch hier würde ich dir ein ähnliches Angebot machen, das Nym einer Spur gefolgt war. Leute aus Mordor sind momentan ihre einzige Hoffnung Quelle, irgendetwas über den Verbleib ihres Bruder zu erfahren. Eine Feindschaft ist also schon vorrausgesetzt


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#10

RE: The tongue like a sharp knife kills without drawing blood - FC: Anya Chalotra

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04.05.2024 21:55
von Bard • 9 Beiträge

Dann würde ich Mal in nahmen von uns sprechen und freuen uns dich hier zu sehen *lässt alles vorbereitet für einen angenehmen Aufenthalt* ^^



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